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„Farbenhaut“ und „Bitte berühren“ kooperieren
Zusammen wollen „Farbenhaut“ und „Bitte berühren“, die bundesweite Psoriasis-Kampagne des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD), mehr Menschen mit Schuppenflechte erreichen. [Sponsored Post]
„Unser Ziel ist es, ein noch breiteres Publikum anzusprechen“, sagt BVDD-Vorstandsmitglied Dr. Ralph von Kiedrowski. „Es ist enorm wichtig, dass noch mehr Menschen erfahren, was Schuppenflechte ist und wie man mit ihr leben kann. Denn mit modernen Medikamenten lässt sich Schuppenflechte heute besser behandeln denn je.“
Moderne Therapiemöglichkeiten kennenlernen
„Bitte berühren“ will Menschen mit Psoriasis ermutigen, einen auf Schuppenflechte spezialisierten Hautarzt aufzusuchen und diesen aktiv auf moderne Behandlungsmöglichkeiten anzusprechen. Die Experten der Kampagne wenden sich insbesondere an Betroffene, die im Laufe ihrer Krankheitsgeschichte resigniert oder den medizinischen Fortschritt bislang „verpasst“ haben.
Nicht ohne Grund zählen die Hautarzt-Suche und die Expertenanfrage zu den beliebtesten Service-Leistungen auf der Kampagnen-Website. Dermatologinnen und Dermatologen informieren dort über die geltenden Standards der Psoriasis-Therapie.
Dank moderner, nebenwirkungsarmer Medikamente können Betroffene heute innerhalb weniger Wochen eine deutlich sichtbare Besserung ihrer Symptome und damit spürbare Steigerung ihrer Lebensqualität erwarten – selbst in schweren Fällen.
Sich berühren lassen
Zugleich spricht „Bitte berühren“ dein soziales Umfeld und die breite Öffentlichkeit an. Menschen mit Psoriasis erfahren vielfältig Stigmatisierung und Ausgrenzung mit Blicken und Worten. „Bitte berühren“ will emotional berühren, will dazu bewegen, über das eigene Verhalten nachzudenken und motivieren, vorbehaltlos auf Menschen mit Schuppenflechte zuzugehen.
Jeder Mensch braucht Berührung und Körperkontakt – beides ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Doch gerade für Menschen mit Hautkrankheiten wie Schuppenflechte sind Berührungen oft mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Schuppenflechte ist nicht ansteckend. Daher ist ein ungezwungenes, spontanes Miteinander möglich.
Mehr Kanäle – mehr Information
Von der Kooperation profitieren die Nutzer beider Plattformen. Die bunten „Farbenhaut“-Themen finden ihren Weg zur Leserschaft von „Bitte berühren“. Umgekehrt darf sich die „Farbenhaut“-Community auf hilfreiche Services wie die Hautarzt-Suche und den Expertenrat sowie leicht verständlich aufbereitete Informationen zu speziellen Themen freuen: zu äußeren und inneren Therapien, zur Versorgungssituation in Deutschland und in der Welt, über Neuigkeiten aus der Psoriasis-Community. Denn wer Schuppenflechte hat, ist damit nicht alleine!
Mache mit und erzähle uns deine Geschichte
Zwei Millionen Menschen – und genauso viele Geschichten. Alle sind eingeladen, ihre Erfahrungen über „Farbenhaut“ und/oder „Bitte berühren“ mit anderen zu teilen: mit Betroffenen, mit Nahestehenden und mit einer interessierten Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Wir sind mehr als unsere Haut“ zeigst du, was in dir steckt, macht euch gegenseitig Mut und unterstützt „Bitte berühren“ bei ihren vielfältigen Initiativen gegen Stigmatisierung und für eine unbeschwerte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Über „Bitte berühren“
Die Kampagne „Bitte berühren“ ist eine Aktion der Initiative „Gemeinsam aktiv gegen Schuppenflechte“. Ihr gehören neben dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen die Deutsche Dermatologische Gesellschaft, das Competenzzentrum für Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm) sowie die regionalen Psoriasisnetze (PsoNet) an. Der Deutsche Psoriasis Bund e.V. (DPB) beteiligt sich gleichfalls. Unterstützt wird „Gemeinsam aktiv gegen Schuppenflechte“ darüber hinaus von: AbbVie Deutschland GmbH, Almirall Hermal GmbH, AMGEN GmbH, Janssen-Cilag GmbH, LEO Pharma GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Novartis Pharma GmbH, Pfizer Pharma GmbH.
Mehr über die Kampagne erfährst du in Zukunft hier auf Farbenhaut und auf https://www.bitteberuehren.de/.
Bernd ist einer der beiden Gründer von Farbenhaut. Er leidet seit über 20 Jahren an Psoriasis, sieht die chronische Hauterkrankung aber mit mehr Gelassenheit als noch vor ein paar Jahren (was ein hartes Stück Arbeit war). Nichtsdestotrotz ist es ihm ein großes Anliegen, Psoriasis einfacher und sozial akzeptierter zu machen.