Kürzlich haben wir an dieser Stelle über die Belastung durch Hautschuppen berichtet. Neben dem ästhetischen Aspekt können Schuppen jedoch auch eine erfolgreiche Therapie beeinflussen. Anhand einer 74-jährigen Betroffenen zeigen wir dir, warum das Ablösen der Schuppen vor einer Psoriasis-Therapie so wichtig sein kann. [Sponsored Post]

Seit 10 Jahren wegen Schuppenflechte in Behandlung

Im ersten Teil über die Belastung durch Hautschuppen bei Psoriasis haben wir berichtet, wie weitreichend die daraus resultierenden Folgen sein können. Neben einigen Einschränkungen und dem ständigen Verteilen der Hautpartikel kann es bis hin zu psychischen Problemen kommen. Zudem können Schuppen eine äußerliche Therapie, z.B. mit Cremes, beeinflussen. Dies war der Fall bei einer 74-jährigen Betroffenen, die seit Jahren Calcipotriol und Betamethason auf ihre Hautstellen mit Psoriasis vulgaris auftrug.

Ihre anfangs erfolgreiche Therapie war in den letzten Monaten ins Stocken geraten und hat nicht mehr den gewünschten Erfolg erzielt. Daher nutzte sie an einer Stelle am Knie lediglich das schuppenlösende Mittel LOYON®. Nach sieben Tagen ging die Entzündung leicht zurück und die Hautschuppen wurden dünner. Um die Therapie zu beschleunigen, nutzte sie nach sieben Tagen in Absprache mit Ihrem Hautarzt zusätzlich Kortikoide, die bereits an den anderen Hautstellen Anwendung fanden. Die Anwendung von LOYON® führte sie zudem nun zweimal täglich am Knie durch.

Die Kombinationsanwendung zeigt bessere Wirksamkeit

Nach weiteren sieben Tagen zeigte die gemeinsame Behandlung mit Kortikoiden und LOYON® eine deutliche Besserung des Hautbildes. Die Entzündung ist nun deutlich rückläufig und die Schuppen fast vollständig verschwunden. Es zeigte sich also eine bessere Wirksamkeit der Kombinationsbehandlung am Knie als bei der reinen Anwendung der Kortikoide an anderen Hautstellen.

Dies führte letztlich dazu, dass die Betroffene anschließend die Kombinationsanwendung weiter fortsetzt und die Schuppen für die eigentliche Anwendung löst.

Was ist LOYON® und wo bekommst du es

Natürlich kannst du LOYON® auch ohne andere Medikamente zum Lösen deiner Schuppen verwenden. Die Zusammensetzung aus Dicaprylylcarbonat und Dimeticonen sorgt dafür, dass die Lösung einfach auf die Haut aufgetragen werden sowie mühelos unter die Schuppen schlüpfen kann und diese leicht abzulösen sind. Auch auf der Kopfhaut ist LOYON® einfach anzuwenden und hinterlässt keine Spuren. Das rein physikalische Wirkprinzip stellt eine gute Verträglichkeit in jeder Altersgruppe sicher.

In der Deutschen Apotheker Zeitung findest du den gesamten Text des Fallbeispiels und weiterführende Informationen (hier ist der Link dazu).

Du willst LOYON® selbst ausprobieren? Entweder du sicherst dir dein Produkt in der Apotheke oder wartest noch einige Tage. Denn wir starten in Kürze unser LOYON®-Gewinnspiel. Abonniere unseren Newsletter, damit du über den Start informiert wirst. Dieser Text ist in freundlicher Kooperation mit der Firma G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG entstanden. Mehr über LOYON® erfährst du auf der Webseite des Produkts.

 

(**) Die Behandlung mit LOYON® kann den Arztbesuch nicht ersetzen. Vor allem, wenn du bereits erste psychische Anzeichen/ Probleme bemerkst, solltest du eine individuelle Beratung durch einen Facharzt aufsuchen.

Hier klicken, dann findest du alle Quellenangaben

  • Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt
  • Kasuistiksammlung Schuppige Hauterkrankungen – 10 Fälle: Therapie schuppiger Hauterkrankungen mit Dicaprylyl Carbonat und Dimeticonen (LOYON®), Herausgeber: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Erschienen 2016, Seite 16, Fachärztin für Dermatologie, Potsdam