Meditation – bei wohl kaum einem anderen Begriff steigen so viele Bilder vor dem inneren Auge auf. Verzückte Hippies in wallenden Gewändern, ein erleuchteter Buddha der selig vor sich hin lächelt oder ausgedehnte Ommm-Gesänge sind typische Assoziationen, die einem bei der jahrtausendealten Methode in den Sinn kommen. Doch Meditation ist deutlich mehr, als eine rein spirituelle Praxis. So kann regelmäßiges Meditieren nicht nur zu mehr Ausgeglichenheit und Entspannung beitragen, sondern auch die Konzentration verbessern und Schuppenflechte reduzieren. 

Meditation – Was ist das eigentlich?

Unter Meditation werden unterschiedliche mentale Übungen zusammengefasst. Die Auslegung des Begriffs ist sehr individuell und hängt von der jeweiligen Praxis ab. Allerdings hat Meditation fast immer mehr Entspannung, Achtsamkeit und Konzentration zum Ziel. Durch Meditation soll die Wahrnehmung verbessert und mehr Gelassenheit entwickelt werden. 

Woher kommt die Meditation?

Der Begriff Meditation leitet sich aus dem Lateinischen ab. “Meditatio” bedeutet “Nachdenken”. Viele stellen auch eine Verbindung zum Wort “medio” her, das “Mitte” bedeutet. Die Ursprünge der Meditation reichen mehrere Tausend Jahre zurück. Aufzeichnungen zeigen, dass schon vor 3.500 Jahren vor Christus meditiert wurde. Auch heute noch ist Meditation ein zentraler Bestandteil von vielen Kulturen und Religionen. 

Was sind die Vorteile von Meditation?

Eine der wichtigsten Gründe, warum sich so viele Menschen für eine regelmäßige Meditationspraxis entscheiden, sind die vielen positiven Effekte. 

Stress und Entspannung

Stressabbau ist einer der Hauptgründe warum Menschen zu meditieren beginnen. Durch zu viel Stress stößt der Körper vermehrt das Stresshormon Cortison aus. Zu viel Cortison schwächt das Immunsystem, führt zu Konzentrationsschwäche und schlechtem Schlaf. Mit einer regelmäßigen Meditationspraxis kann dem entgegengewirkt werden. Stressreaktionen im Körper werden reduziert und der Herzschlag beruhigt sich. Die bewussten Auszeiten während des Meditierens helfen dabei, in stressigen Zeiten einfach mal Pause zu machen. 

Bessere Konzentration

Meditieren trainiert, den Fokus auf nur eine Sache zu lenken. Wer regelmäßig meditiert, lässt sich also nicht mehr so leicht ablenken. Achtsamkeitstraining hilft auch dabei, die Aufmerksamkeitsspanne zu verlängern. Neue Informationen werden so schneller aufgenommen und besser im Gedächtnis abgespeichert. Studien haben darüber hinaus gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren den Hippocampus stärkt. Dieser Bereich des Gehirns ist für das Gedächtnis und Lernfähigkeit zuständig. 

Positive Lebenseinstellung durch Meditation

Viele Meditationen setzten positive Gedanken und Mantren ein. Damit trainieren Menschen, die meditieren, eine positive Lebenseinstellung. Ein sanfterer Umgang mit sich selbst und anderen ist ein Nebeneffekt, den viele dabei beobachten. Durch den Fokus auf die eigene Wahrnehmung werden negative Gedanken schnell erkannt. Das führt zu einem besseren Selbstbild und einer zufriedenen Grundeinstellung. Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass Meditation bei Depressionen und Angstzuständen helfen kann. 

Besserer Schlaf

Schlafstörungen sind weit verbreitet. Probleme beim Ein -und Durchschlafen begleiten viele. Durch eine beständige Meditationspraxis kann dem entgegengewirkt werden. Stress wird abgebaut und die Entspannung gefördert. Der Fokus auf den Moment hilft dabei Gedanken, die sich im Kreis drehen, zu stoppen. Ein paar Minuten Meditation vor dem Schlafengehen können Teil eines beruhigenden Abendrituals sein, das auf den Schlaf vorbereitet. 

Meditation reduziert Schmerzen

Wer unter Schmerzen leidet, kann es als alternativ zu Schmerzmitteln auch mal mit meditieren versuchen. Meditation kann helfen, die Schmerzempfindung zu senken. Dies wurde in Studien sogar im Kernspintomografen gemessen. Achtsamkeit hilft darüber hinaus dabei, die Aufmerksamkeit bewusst vom Schmerz wegzulenken. 

Welche Arten von Meditation gibt es?

Meditation ist eine jahrtausendealte Technik. Sie wird in unterschiedlichsten Kulturkreisen auf der ganzen Welt angewendet. Darüber hinaus ist das bewusste in sich gehen eine höchst individuelle Praxis. Dies führt dazu, dass sich in der Geschichte der Meditation eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden ausgebildet haben. 

Achtsamkeits-Meditation

Eine der beliebtesten Meditationsarten ist die Achtsamkeits-Meditation. Ihre Ursprünge gehen auf Buddhistische Mönche zurück. Inzwischen ist diese Form der Meditation auch im Rest der Welt sehr populär. Bei der Achtsamkeitsmeditation liegt der Fokus auf den Gedanken. Die Gedanken werden beobachtet, dabei aber nicht beurteilt. Der Meditierende nimmt eine neutrale Position ein. Das ermöglicht es ihm, den Gedanken zu kommen und gehen zu sehen. So sollen der gegenwärtige Moment bewusst erlebt und Gedankenmuster erkannt werden. 

Atemmeditation

Eine Abwandlung der Achtsamkeitsmeditation ist die Atemmeditation. Auch hier ist das Ziel, mehr Achtsamkeit zu erlernen. Als Hilfsmittel dient ein Fokus auf den Atem. Die Einatmung und Ausatmung wird bewusst beobachtet. Auch können die Atemzüge gezählt werden. Gerade für Anfänger ist diese Meditation ein guter Einstieg. Durch den Fokus auf den Atem kann die Aufmerksamkeit gelenkt werden.  

Eine Sonderform der Atemmeditation ist das sogenannte “Breath Work” (“Atemarbeit”). Hier wird nach einer spezifischen Anleitung geatmet. Dadurch sollen nicht nur Körper und Geist zur Ruhe kommen, sondern auch mentale Blockaden gelöst werden. 

Transzendentale Meditation

Eine sehr spirituelle Form der Meditation ist die Transzendentale Meditation. Bei ihr wird dem Meditierenden von einem Lehrer ein Mantra zugeteilt. Dieses Mantra wird dann während der Meditationsdauer wiederholt. Das Mantra kann ein einzelnes Wort, oder aber eine Abfolge von mehreren Worten sein. Sie wird vom Meditationslehrer individuell auf den Schüler abgestimmt. Die Wiederholung des Mantras soll den Schülern dabei helfen, das volle Potenzial ihres Geistes freizusetzen. 

Bodyscan

Beim Bodyscan (“den Körper absuchen”) wandert die Aufmerksamkeit langsam durch den gesamten Körper. Dabei werden alle Körperteile bewusst wahrgenommen. Auch hier gilt wieder der Grundsatz: “Beobachten, aber nicht beurteilen.”. Der Bodyscan ist eine hochwirksame Übung für Entspannung und Stressabbau. Dennoch ist diese Technik leicht durchzuführen. Das macht diese Methode für Anfänger besonders geeignet. Der Bodyscan fällt ebenfalls unter die Achtsamkeitsmeditation. 

Metta-Meditation

Bei der Metta-Meditation steht eine freundliche, liebevolle Haltung allen Lebewesen gegenüber im Vordergrund. Basis der Meditation ist ein Mantra, das während der Meditationsdauer wiederholt wird. Das typische Mantra lautet “Möge ich glücklich sein. Möge ich sicher und geborgen sein. Möge ich gesund sein.”. Zuerst wird dieses Mantra auf den Meditierenden selbst gerichtet. In späterer Folge werden die Wünsche auch an andere Menschen weitergeleitet. Dadurch soll Empathie und Mitgefühl gesteigert werden. 

Vinpassana

Eine der wohl extremsten Meditationsformen ist die Vinpassana-Meditation. Bei dieser Technik zieht sich der Meditierende für mehrere Tage (im Regelfall 10) in völliges Schweigen zurück. Typischerweise wird diese Meditation in einem Ashram (Meditationszentrum) durchgeführt. Die Tage sind streng durchstrukturiert und bestehen neben körperlichen Arbeiten aus täglich mehreren Stunden Meditationsübungen. Für Einsteiger werden auch kürzere Aufenthalte angeboten. 

Meditation und Yoga

Meditationsübungen und Yoga sind eng verbunden. Yoga umfasst traditionell nicht nur Körperübungen (Asanas), sondern auch den sorgsamen Umgang mit sich und der Welt (Niyama), sowie Atem- und Meditationstechniken. Eine der bekanntesten Techniken ist hier das Pranayama (Prana = Lebensenergie, Yama = Kontrolle und Ausdehnung). Durch das bewusste Atmen sollen Körper und Geist zusammengeführt werden. 

Eine besondere Meditationsform im Yoga ist das Yoga-Nidra. (yogischer Schlaf). Die strukturierte Abfolge von aufeinander aufbauenden Übungen löst eine Tiefenentspannung aus. Charakteristisch ist hierbei, dass der Geist wach bleibt. Der Meditierende ist während der gesamten Meditation bei vollem Bewusstsein. Praktizierende berichten, dass sie sich nach einer Session so ausgeruht fühlen, als hätten sie mehrere Stunden rief geschlafen. 

Wo kann ich Meditation lernen?

Es gibt viele Wege, wie du zu meditieren lernen kannst. Wie du das angehst und welche Methode du wählst, hängt von deinen Vorlieben und Ressourcen ab. Inzwischen gibt es unzählige Angebote, Meditieren zu lernen. 

Meditations-Apps

Meditieren ist längst auf dem Handy angekommen. Unterschiedliche Anbieter bieten eine Vielzahl von Meditations-Apps an. Viele davon sind gratis oder haben eine kostenlose Testversion. 

Unsere Top 3 Empfehlungen:

  • Headspace – den Pionier unter den Meditations-Apps gibt es inzwischen auch auf Deutsch
  • Insigth Timer – Tausende kostenlose Meditationen. Viele davon auf Deutsch
  • 7Mind – Eine App aus Deutschland die immer mehr Anhänger findet. Zu Recht!

Youtube

Achtsamkeit macht natürlich auch nicht vor Youtube halt. So findest du dort nicht nur einzelne Meditationen, sondern auch ausführliche Erklärungen zum Thema. Darüber hinaus gibt es viel Information zu Hintergründen, Geschichte und Philosophie der Meditation.

Einige Beispiele

Online-Kurse

Wer das Meditieren lieber strukturiert und unter Anleitung lernen will, für den ist ein Kurs genau das richtige. Inzwischen gibt es viele Anbieter für Onlinekurse auf dem Markt. So kannst du Schritt für Schritt und in deinem eigenen Tempo in das Thema einsteigen.

Präsenzkurse

Natürlich kannst du das Meditieren natürlich auch ganz klassisch unter Anleitung eines Lehrers lernen. In vielen Städten gibt es Meditationszentren. Aber auch Volkshochschulen und Gemeindezentren bieten oft Meditationskurse an. 

Selbststudium

Möchtest du dir selbst Meditation beibringen, so kannst du auf eine Vielzahl von Büchern und Anleitungen zurückgreifen. Dank der großen Anzahl an Informationen, die zur Verfügung steht, kannst du dir selbst dein Programm zusammenstellen. 

Musik oder Stille? Für welche Meditation soll ich mich entscheiden?

Da Meditieren eine so individuelle Angelegenheit ist, gibt es unterschiedliche Herangehensweise an das Thema. 

Geführte Meditation

Gerade für Meditations-Anfänger eignen sich geführte Meditationen hervorragend. Dabei leitet ein Sprecher den Meditierenden durch die Übung. Dies hilft dabei, fokussiert zu bleiben und die Gedanken nicht zu sehr schweifen zu lassen. 

Musik

Musik eignet sich wunderbar, um Meditationsübungen durchzuführen. Typischerweise sind die Musikstücke für das Meditieren ruhig und unterstützen die Entspannung. Einige Stücke arbeiten mit bestimmten Frequenzen, die ein noch tieferes Eintauchen in die Meditation ermöglichen sollen. 

Naturgeräusche

Für viele Praktizierende sind Naturgeräusche besonders entspannend. Regentropfen, Dschungelgeräusche, das Plätschern eines Baches oder Vogelgezwitscher sind hierbei die Klassiker in den Meditations-Apps 

Timer

Für Minimalisten bietet sich natürlich auch ein simpler Timer an. Dabei stellst du einfach die Zeit ein, die du meditieren möchtest und wirst nach Ablauf dieser, vom Timer erinnert. Im Zweifel bietet sich das Handy an. Viele Meditations-Apps verfügen aber auch über Timer, die dich mittels Glocken oder Klangschalen daran erinnern, wenn deine Meditation vorbei ist.

Übungstipps für den Start

Du möchtest mit dem Meditieren beginnen? Wunderbar! Aber wie startest du am besten?

Bleib entspannt

Am einfachsten lernst du zu meditieren, wenn du die Sache entspannt angehst. Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder Weg ist individuell. Manchen fällt Meditation leicht, andere brauchen etwas länger. Du wirst nicht über Nacht zum erleuchteten Buddha. Aber wenn du gelassen dranbleibst, wirst du die Effekte bald bemerken. 

Wähle die Methode, die für dich passt

Meditieren ist eine individuelle Angelegenheit. Wähle daher die Methode aus, die am besten zu dir und deinem Leben passt. Versuche verschiedene Methoden und Herangehensweisen. So findest du die Praxis, die dir am meisten Freude bereitet.

Starte in kleinen Schritten

Gerade zu Beginn kann es einschüchternd klingen, wenn du von Meditations-Profis liest. Manche meditieren schon seit Jahren, andere eine Stunde täglich und wieder andere gehen regelmäßig in ein Ashram. Das ist alles wunderbar – aber muss nicht unbedingt das Richtige für dich sein. Starte daher mit kleinen Schritten. Nur wenige Minuten Meditation am Tag können schon einen großen Effekt haben! 

Mach es dir einfach

Damit du dranbleibst, musst du das Meditieren in dein Leben einbauen. Lege dir daher eine Routine zurecht, die für dich passt. Vielleicht ist es am einfachsten für dich, wenn du direkt nach dem Aufstehen meditierst, oder bevor du ins Bett gehst. Was hältst du von ein paar entspannten Minuten in der Mittagspause, oder auf dem Nachhauseweg? Je einfacher du dir deine Praxis gestaltest, desto eher bleibst du auch dabei.

Bleib dran

Auch wenn deine Motivation groß ist, so kann es natürlich sein, dass sie mit der Zeit nachlässt. Kein Grund zur Sorge! Das ist normal. Wichtig ist, dass du jetzt genau hinhörst. Kannst du etwas ändern, damit du wieder gerne meditierst? Vielleicht kannst du eine neue Methode oder Tageszeit ausprobieren? Probiere aus, was für dich funktioniert. So bleibst du dran! 

Meditation und Schuppenflechte

Immer wieder hört man, dass Meditation auch bei Schuppenflechte helfen kann. Immer mehr Betroffene setzen das Meditieren als unterstützende Behandlungsmethode bei Schuppenflechte ein.

Warum kann Meditation bei Schuppenflechte helfen? 

  • Meditieren reduziert Stress und fördert die Entspannung. Beides Faktoren, die elementar für die Verbesserung von Schuppenflechte sind!
  • Durch eine regelmäßige Meditationspraxis wird das Immunsystem gestärkt. Bei der Schuppenflechte spielt das Immunsystem eine zentrale Rolle. Wird es durch Meditation gestärkt und beruhigt, so wirkt sich das bei vielen Betroffenen positiv auf den Krankheitsverlauf aus. 
  • Meditieren fördert die Achtsamkeit. Dies dabei, den Körper und die eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen. Auf Veränderungen kann so schneller und gezielt reagiert werden. Andererseits hilft Achtsamkeit auch ganz gezielt gegen das unbewusste Kratzen, wenn die Haut juckt. 
  • Ausgeglichenheit und emotionale Balance sind ein wichtiger Grundpfeiler, um die Haut bei Schuppenflechte gesund zu halten. Beides Bereiche, in denen Meditation hilft! 
  • Die Meditation hilft vielen Betroffenen, mehr Mitgefühl und Verständnis für sich selbst zu entwickeln. Gerade bei heftigen Psoriasis-Schüben ist es oft nicht ganz einfach, sanft mit sich selbst umzugehen. Meditieren ist eine wunderbare Möglichkeit, an diesem Thema zu arbeiten. 

Meditation – einfach und wirkungsvoll

Regelmäßig zu meditieren hat eine Reihe von positiven Effekten auf die Gesundheit und den Geist. Dabei ist die Praxis einfach umzusetzen. Alles was du brauchst, ist etwas Entschlossenheit, ein paar Minuten Zeit und einen ruhigen Ort. Unzählige kostenlose Angebote machen den Einstieg noch einfacher. In den letzten Jahren hat Meditation sein Image als “durchgeknallte New-Age Praxis” abgelegt und ist inzwischen eine echte Alternative zu traditionellen Heilmethoden. 

Meditierst du schon? Hast du positive Effekte bemerkt? Wenn nicht: was hält dich zurück?

FAQ

Was ist Meditation?

Meditation ist eine jahrtausendealte Praxis für mehr Entspannung, Achtsamkeit und Konzentration. Ursprünglich aus Asien hat sich das Meditieren inzwischen auch im Rest der Welt als effektive Methode für ein ausgeglichenes und gesundes Leben etabliert. 

Welche Vorteile hat Meditation?

Einer der größten Vorteile einer regelmäßigen Meditationspraxis ist Entspannung und Gelassenheit. Wer meditiert ist glücklicher und zufriedener. Doch die Wirkung geht weit über rein psychische Effekte hinaus. So kann Meditation den Schlaf verbessern, Schmerzen reduzieren und Schuppenflechte lindern. 

Hilft Meditation bei Schuppenflechte?

Die Effekte der Meditation können sich auch positiv auf Schuppenflechte auswirken. Weniger Stress, ein gestärktes Immunsystem und mehr Achtsamkeit helfen beim bewussten Umgang mit der Erkrankung. Viele Betroffene berichten, dass eine regelmäßige Meditationspraxis eine echte Ergänzung zu traditionellen Behandlungsmethoden darstellt. 

Hier klicken, dann findest du alle Quellenangaben

Handbuch Meditation, Culadasa John Yates, Susanne Kahn-Ackermann, Arkan Verlag, 2017

Meditation für Anfänger: mit 6 geführten Audio-Meditationen für Einsicht, innere Klarheit und Mitempfinde, Jack Kornfield, Reinhard Eichelbeck, Arkana Verlag, 2015

Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren: Wie Meditation das Gehirn und das Leben verändert,  James Kingsland, Wolfgang Seidel, Beltz Verlag, 2017

Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR, Jon Kabat-Zinn, Horst Kappen, O.W. Barth eBook, 2017, via www.amazon.de