Laktoseintoleranz ist keine Krankheit und gilt laut Medizinern nicht als gefährlich. Die Unverträglichkeit von Milchprodukten schränkt Betroffene jedoch stark in Ernährung und Alltag ein. Abgesehen von den offensichtlichen Symptomen wie Übelkeit, Blähungen, Durchfall und Bauchkrämpfen macht sich die Nahrungsmittelunverträglichkeit häufig auch außerhalb des Magen-Darm-Trakts bemerkbar.

Wissenschaftler und Mediziner spekulieren zudem, inwiefern Laktoseintoleranz im Zusammenhang mit Schuppenflechte (Psoriasis) steht. Ist eine Milchzucker-Unverträglichkeit möglicherweise eine Ursache der chronisch entzündlichen Hauterkrankung?

Wir haben recherchiert und erklären dir, was eine Laktose-Intoleranz ist, welche Ursachen die Milchunverträglichkeit hat und wie ein Leben ohne Milch aussieht.

Ursachen einer Laktoseintoleranz

Laktose bezeichnet fachsprachlich den Milchzucker, der in Milchprodukten vorhanden ist. Unsere Darmschleimhaut kann Milchzucker als solchen nicht aufnehmen. Wird Laktose hingegen in seine Einzelzucker aufgespalten, kann der Milchzucker über die Darmschleimhaut in unser Blut gelangen.

Verantwortlich für diese Aufspaltung ist das Enzym Laktase, welches von den Schleimzellen in unserem Dünndarm produziert wird. Bei Betroffenen von Laktoseintoleranz steht das Enzym Laktase nicht im ausreichenden Maße zur Verfügung.

Folglich kann der Milchzucker nicht aufgespalten werden und wandert in seiner Ursprungsform als Laktose in den Dickdarm weiter. Hier nutzen diverse Bakterien den Milchzucker als Nahrung. Die übrigbleibenden Abfallprodukte lösen die charakteristischen Symptome einer Laktose-Intoleranz aus.

Zu den Abfallprodukten der sogenannten Vergärung, welche diese Nahrungsmittelunverträglichkeit auslösen, gehören hauptsächlich:

  • Kurzkettige Fettsäuren,
  • Milchsäuren und
  • Gase, wie Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Methan.

Laktoseintoleranz ist keine Krankheit. Aus wissenschaftlicher Sicht ist eigentlich die Laktosetoleranz, also die gute Verträglichkeit von Milchzucker, eine genetische Mutation.

Wissenschaftler führen diese Veränderung der DNA auf eine Zeit von vor rund 7.500 Jahren in Zentraleuropa zurück. Zu dieser Zeit hat sich die Verträglichkeit von Laktose als Überlebensvorteil etabliert. Grund war die große Menge an Milch und die daraus entstehenden Produkten, die durch den Beginn der Viehzucht für die Ernährung zur Verfügung standen.

Man geht heute davon aus, dass ein Drittel aller Menschen auf der Welt ihr Leben lang Laktose ohne Beschwerden verdauen können. Die Produktion des Enzyms Laktase setzt auch bei Betroffenen von Milchzucker-Unverträglichkeit nie völlig aus. Die vorhandene Grundmenge variiert jedoch stark und somit auch die Toleranzgrenze für Milch und Milchprodukte.

Laktose-Intoleranz beruht immer auf einem Mangel des Enzyms Laktase. Wissenschaftler und Mediziner wissen heute, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, wie dieser Mangel zustande kommt:

Primäre Laktoseintoleranz

Die häufigste Form der Milchzuckerunverträglichkeit wird als primäre Laktoseintoleranz bezeichnet. Neugeborene können Laktose in der Regel problemlos verstoffwechseln. Dies ist überlebenswichtig, da Muttermilch einen hohen Anteil an Laktose enthält – vergleichsweise deutlich mehr als Kuhmilch.

Nach den ersten Lebensmonaten beginnt die Menge des Enzyms Laktase abzunehmen. Wird hierbei ein gewisser Wert unterschritten, treten die ersten Symptome einer Laktoseintoleranz auf.

Häufig zeigt sich die Milchzuckerunverträglichkeit erst im Jugendalter. Erste Symptome sind meist im Alter zwischen fünf und zwanzig Jahren zu erkennen.

Sekundäre Laktoseintoleranz

Als sekundäre Laktoseintoleranz wird die erworbene Unverträglichkeit bezeichnet. Diese beruht auf einer eingeschränkten Produktion von Laktase als Folge einer anderen Erkrankung. Der Grund ist hierbei eine beschädigte Darmschleimhaut.

Als häufige Auslöser gelten beispielsweise:

Erholen sich die Schleimhautzellen des Darms nach einer solchen Erkrankung, geht die Unverträglichkeit häufig wieder zurück. In selteneren Fällen kann es, abhängig von der Schwere der Erkrankung, auch zu einer chronischen Laktoseintoleranz kommen.

Absolute Laktoseintoleranz  

Die seltene angeborene Milchzuckerunverträglichkeit bei Babys bezeichnen Mediziner als absolute Laktoseintoleranz. In diesem Fall ist ein Gendefekt dafür verantwortlich, dass (beinahe) keine Laktase produziert wird.

Diese Form der Intoleranz kommt nur selten vor, kann jedoch zu schweren Vergiftungserscheinungen führen. Betroffene Babys, die gestillt werden, leiden unter anhaltendem, schwerem Durchfall. Das weitere Stillen muss eingestellt werden und als Therapie eignet sich häufig nur der lebenslange Verzicht auf Laktose.

Der Verdauungstrakt von Neugeborenen ist jedoch in den ersten Wochen und Monaten häufig noch nicht ausgereift. Ein Kinderarzt ist der beste Ansprechpartner, wenn es um weiterführende Fragen zu einer Milchzuckerunverträglichkeit geht.

Bakterienbesiedlung des Dünndarms als Auslöser einer Laktoseintoleranz

Mediziner und Wissenschaftler sind sich bis dato nicht einig, ob eine Besiedlung von Bakterien im Dünndarm tatsächlich zu einer Laktoseintoleranz führen kann.

Diverse wissenschaftliche Studien scheinen diese Behauptung zum Teil zu belegen. Hierbei geht eine Laktoseunverträglichkeit wieder zurück, sobald eine Fehlbesiedlung des Dünndarms mit Antibiotika behandelt wurde.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Fehlbesiedlung die Dünndarmschleimhaut beschädigen und die Produktion von Laktase einschränken kann. Gleichzeitig ist es möglich, dass die Bakterien den Milchzucker bereits im Dünndarm zersetzen, noch bevor das Enzym Laktase ihn aufspalten kann.

Symptome der Laktoseintoleranz

Zu den charakteristischen Symptomen einer Milchzucker-Unverträglichkeit zählen:

  • Durchfall,
  • Völlegefühl,
  • Bauchschmerzen,
  • Übelkeit,
  • Blähbauch,
  • Blähungen (Darmwinde),
  • Verstopfung und
  • laute Darmgeräusche.

Zu den Abfallstoffen, die bei der Zersetzung von Laktose im Dickdarm entstehen, zählen auch Gase. Diese sind beispielsweise verantwortlich für Blähungen und Bauchschmerzen.

Milch- und Fettsäuren hingegen bewirken durch ihre wasserziehende Eigenschaft, dass vermehrt Flüssigkeit in den Darm gelangt. Die Folge ist Durchfall.

Das Gas Methan, welches ebenfalls als Abfallstoff zurückbleibt, verlangsamt hingegen die Darmtätigkeit und kann so zu Verstopfungen führen.

Betroffene empfinden die Ausprägung der Symptome als unterschiedlich. Dies reicht von einem leichten Unwohlgefühl bis hin zu starken Beschwerden.

Faktoren, die die Symptome der Laktose-Intoleranz beeinflussen, sind beispielsweise:

  • Grad des Laktasemangels,
  • Laktosegehalt der Nahrungsmittel,
  • Zusammensetzung der Darmflora,
  • persönliches Schmerzempfinden und/oder
  • Geschwindigkeit des Nahrungstransports.

Diagnose: Laktoseintoleranz

Eine Laktoseintoleranz ausschließlich anhand der typischen Symptome zu diagnostizieren, ist nicht möglich. Sämtliche Magen-Darm-Beschwerden können auch durch andere Erkrankungen und/oder Unverträglichkeiten auftreten, wie beispielsweise durch eine Magen-Darm-Grippe.

Grundsätzlich solltest du bei anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen zu klären. Der richtige Ansprechpartner ist dein Hausarzt oder ein Facharzt der inneren Medizin. Bestätigt dein Arzt den Verdacht auf eine Milchzucker-Unverträglichkeit, kann ein spezieller Laktoseintoleranz-Test endgültige Sicherheit bringen.

Zum Einsatz kommt hierbei am häufigsten der sogenannte H2-Atemtest (Wasserstoffatemtest). Bei diesem Test prüft der Arzt deine Ausatemluft auf Wasserstoffgas, welches bei der Zersetzung von Laktose durch Darmbakterien entsteht.

Weitere mögliche Testverfahren sind beispielsweise ein Diät-/Expositionstest, ein Gentest, ein Laktose-Toleranztest oder eine Dünndarmbiopsie.

Behandlung einer Laktoseintoleranz

Eine Laktoseintoleranz ist nicht heilbar. Größtenteils beschwerdefrei leben Betroffene, indem sie einen überwiegend laktosefreien oder laktosearmen Lebensstil führen. Die Anpassung der Ernährung verspricht gute Chancen einer Besserung, ist jedoch nicht allgemein festlegbar.

Da die Toleranzgrenze von Laktose bei jedem Menschen variiert, führt kein Weg daran vorbei, die eigene Grenze hinsichtlich Verträglichkeit auszutesten. Zusätzlich ist es wichtig, sich zu informieren, wie hoch der Laktosegehalt von Lebensmitteln ist.

Langgereifte Käsesorten beispielsweise, wie Parmesan, Mozzarella und Bitterschokolade enthalten Laktose, jedoch in einem Ausmaß, welches häufig gut verträglich ist.

Joghurt, Sahne und Mascarpone weisen einen höheren Laktosegehalt auf. Manche Betroffene vertragen diese Lebensmittel problemlos, bei anderen kommt es zu typischen Symptomen.

Besonders reich an Laktose sind Milch, Schmelzkäse und Eis. Diese Lebensmittel führen bei Menschen mit Laktoseintoleranz sehr häufig zu Beschwerden. Du solltest sie daher bewusst meiden.

Laktose steckt auch in vielen Lebensmitteln, bei denen wir es gar nicht vermuten. Insbesondere bei Fertiggerichten solltest du einen genaueren Blick auf die Zutatenliste werfen. Lebensmittel mit verstecktem Laktosegehalt sind beispielsweise:

  • Backwaren aller Art,
  • Brotaufstriche,
  • Margarine,
  • Instant-Suppen,
  • Müslimischungen,
  • Salatdressing,
  • Fleisch- und Wurstwaren und
  • Gewürzmischungen.

Wichtig bei dem Verzicht auf Milchprodukte ist es, einem Kalziummangel vorzubeugen. Hierfür bietet sich die Einnahme von Kalziumpräparaten an. Sinnvoll ist es zudem, regelmäßig kalziumreiche Lebensmittel auf den Speiseplan zu setzen.

Dazu gehören beispielsweise

  • Sesam,
  • Spinat,
  • Grünkohl,
  • Parmesan,
  • Gouda und
  • Kokosflocken.

Wer von den Betroffenen sich eine „kleine Sünde“ beim Essen gönnen möchte, hat die Möglichkeit, sogenannte Laktase-Tabletten kurz vor oder während dem Essen einzunehmen. Hierbei lieferst du dem Körper von außen Laktase, welche er selbst nicht im ausreichenden Maße produzieren kann.

Diese eignen sich jedoch nicht als Dauertherapie. Auch konnten Wissenschaftler eine eindeutige Besserung der Symptome durch die Einnahme dieser Präparate bisher nicht ausreichend wissenschaftlich nachweisen. Dein Arzt kann dir weiterführende Informationen und gegebenenfalls eine fachliche Empfehlung für ein passendes Laktase-Präparat geben.

Laktoseintoleranz und Schuppenflechte – gibt es einen Zusammenhang?

Laut Medizinern und Wissenschaftlern vertragen viele Menschen keine Milch und Milchprodukte – oftmals wissen sie es jedoch gar nicht. In vielen Fällen geht es dabei gar nicht um eine direkte Unverträglichkeit von Laktose, sondern um eine Unverträglichkeit von Milcheiweiß.

Diese Intoleranz kann sich beispielsweise in Form von Atemwegsbeschwerden, wie häufiges Räuspern oder häufige Atemwegsinfekte, äußern.

Mediziner führen auch Hautprobleme unterschiedlicher Art auf solch eine Unverträglichkeit zurück. Dermatologen vermuten beispielsweise, dass Kuhmilch und die daraus hergestellten Milchprodukte ein möglicher Auslöser von Psoriasis (Schuppenflechte) sein können. Grund hierfür ist die enthaltene Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure und das entzündungsfördernde Eiweiß Kasein (Casein).

Betroffene von Autoimmunerkrankungen weisen häufig Probleme mit dem Darm auf, wie beispielsweise das Leaky Gut Syndrom (durchlässiger Darm). Das in Milch enthaltene Kasein ist nur schwer verdaulich, wirkt entzündungsfördernd und stellt somit eine zusätzliche Belastung für unseren Darm dar.

Ärzte empfehlen Betroffenen von Psoriasis (Schuppenflechte) häufig daher zeitweise einen Verzicht auf Milch (-produkte). Über einen Zeitraum von mehreren Wochen kann so eine mögliche Verbesserung der Symptome geprüft werden.

Laktoseintoleranz: Nicht krankhaft aber belastend

Ärzte stufen eine Milchunverträglichkeit nicht als Krankheit ein. Dennoch stellt Laktoseintoleranz für die Betroffenen eine große Belastung dar. Oftmals führt kein Weg daran vorbei, langfristig – wenn nicht sogar lebenslang – auf Milch und Milchprodukte zu verzichten.

Beschwerden bei einer Laktose-Intoleranz variieren in ihrer Ausprägung und können im unterschiedlichen Alter auftreten. Die besten Chancen auf eine Verbesserung liegen laut Medizinern in einer gezielten Anpassung der Ernährung. Hierbei ist es nicht nur wichtig, offensichtliche Milchprodukte und Milch zu meiden, sondern auch auf Lebensmittel mit versteckter Laktose zu achten.

Auch als Betroffener von Schuppenflechte wäre der Verzicht auf Laktose ein möglicher Ansatzpunkt. Ausreichende wissenschaftliche Beweise liegen bis dato nicht vor. Ein Zusammenhang ist aber durchaus denkbar.

Hast du diesen Ansatz schon in Betracht gezogen oder sogar Erfahrungen damit gesammelt? Gerne kannst du uns auch in unserer Facebookgruppe daran teilhaben lassen – wir freuen uns auf deine Geschichte!

FAQ zu Laktoseintoleranz

Was ist Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz bezeichnet die Unverträglichkeit von Milchprodukten, die auf einem Mangel des Enzyms Laktase beruht. Fehlende Laktase führt dazu, dass Milchzucker nicht in seine Einzelzucker aufgespalten werden kann und es im Dickdarm zu einer sogenannten Vergärung kommt. Bakterien nutzen den Milchzucker als Nahrung und hinterlassen dabei Abfallprodukte, welche wiederum die charakteristischen Beschwerden wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall auslösen.

Wie äußert sich Laktoseintoleranz?

Nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln kommt es bei einer Laktose-Intoleranz zu Symptomen wie Völlegefühl, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Bauchschmerzen. Da die vorhandene Grundmenge von Laktase bei Betroffenen stark variiert, ist auch die Toleranzgrenze für Milch und Milchprodukte unterschiedlich. Die Spanne der Symptome reicht von einem leichten Unwohlgefühl bis hin zu stark ausgeprägten Beschwerden.

Wie testet man Laktoseintoleranz?

Bei Verdacht auf Laktose-Intoleranz wird ein Arzt zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch führen. Um die Unverträglichkeit endgültig zu bestätigen, kann er einen sogenannten H2-Atemtest (Wasserstoffatemtest) veranlassen. Dabei prüft der Arzt die Ausatemluft des Betroffenen auf Wasserstoffgas. Dieses Gas wird bei der Zersetzung von Laktose durch Darmbakterien freigesetzt und kann somit nachgewiesen werden. Ferner sind auch ein Gentest, ein Diät-/Expositionstest oder ein Laktose-Toleranztest möglich.

Hier klicken, dann findest du alle Quellenangaben

Quellen:

Arola H., Thamm A. (1994): „Metabolism of lactose in the human body“, in: Scandinavian Journal of Gastroenterology. Supplement. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?filters=&orig_db=PubMed&cmd=Search&term=202*%5Bvolume%5D+AND+21S%5Bpage%5D+AND+1994%5Bpdat%5D+AND+Arola+H%5Bauth%5D (Zugriff am 14.10.2019)

Bayless T.M., Rothfeld B., Massa C., Wise L., Paige D., Bedine M.S. (1975): „Lactose and milk tolerance: clinical implications“, in: New England Journal of Medicine. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?filters=&orig_db=PubMed&cmd=Search&term=292%2A%5Bvolume%5D%20AND%201156%5Bpage%5D%20AND%201975%5Bpdat%5D%20AND%20Bayless%20TM%5Bauth%5D (Zugriff am 14.10.2019)

Litschauer-Poursadrollah M., El-Sayad S., Wantke F. et al. (2012): „Bauchschmerzen, Blähbauch, Diarrhoe: Fruktosemalabsorption, Laktoseintoleranz oder Reizdarmsyndrom?“, in: Wiener Medizinische Wochenschrift. URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s10354-012-0158-0 (Zugriff am 14.10.2019)

Schmiedel V. (2010): „Laktoseintoleranz“, in: Zeitschrift für Komplementärmedizin. URL: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0030-1249915 (Zugriff am 14.10.2019)

Sieber R., Stransky M., de Vrese M. (1997): „Laktoseintoleranz und Verzehr von Milch und Milchprodukten“, in: Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. URL: https://link.springer.com/article/10.1007/BF01617834 (Zugriff am 14.10.2019)

Terjung B., Lammert F. (2007): „Laktoseintoleranz: Neue Aspekte eines alten Problems“, in: Deutsche Medizinische Wochenschrift (Zugriff am 14.10.2019)