Im Bereich der Kosmetik und Schönheitsanwendungen ist das Thema Peeling heutzutage nicht mehr wegzudenken. Mittels unterschiedlicher Schleifpartikel werden abgestorbene Hautschuppen entfernt, die Durchblutung angeregt und somit die natürliche Regeneration der Haut unterstützt.

Wir zeigen dir im Folgenden, welche Peelingarten es gibt, wie sie wirken und worauf du unbedingt achten solltest. Zudem werfen wir einen Blick auf das Thema Peeling bei Schuppenflechte (Psoriasis) und erklären dir, warum Peelings zukünftig Teil deiner Hautpflege sein sollten.

Und für alle, die es wirklich naturbelassen mögen, haben wir zahlreiche Rezepte für DIY-Peelings – für ein garantiert natürliches Peeling-Erlebnis!

Was ist ein Peeling?

Die oberste Schicht unserer Haut erneuert sich grundsätzlich ohne fremde Hilfe etwa alle 28 Tage. Unser Körper reguliert diesen Vorgang selbst. Mit einem Peeling können wir diesen natürlichen Prozess aber unterstützen und unserer Haut somit etwas Gutes tun.

Bei einer Peeling-Behandlung werden inaktive Hautschuppen abgetragen und die Durchblutung angeregt. So bildet sich nach und nach eine neue, glatte Hautschicht.

Unterscheiden kannst du ein Peeling je nach Anwendungsbereich, wie beispielsweise:

  • Körper,
  • Gesicht,
  • Hände,
  • Lippen oder
  • Füße.

Zudem gibt es unterschiedliche Arten von Peelings, dazu gehören hauptsächlich:

  • Chemisches,
  • Mechanisches und
  • Biologisches Peeling.

Warum braucht die Haut ein Peeling?

Im Rahmen der natürlichen Hauterneuerung wandern unsere Hautzellen aus den tiefer liegenden Hautschichten an die Oberfläche und fallen schließlich ab. Dieser Prozess dauert insgesamt rund 28 Tage.

Normalerweise läuft dieser Vorgang automatisch ab und ist für das bloße Auge nicht erkennbar. Ausnahmen sind Störungen wie Hauterkrankungen, die zu einer Verhornung dieser Hautschuppen führen. Dies ist beispielsweise bei Schuppenflechte (Psoriasis) der Fall.

Aber auch verstopfte Poren, die durch nicht abgetragene alte Hautzellen entstehen, führen beispielsweise zu einem unreinen Hautbild in Form von Mitessern oder Pickeln.

Die natürliche Regeneration der Haut leidet heutzutage aber auch durch andere Faktoren. Diverse Umwelteinflüsse, Smog, eine ungesunde Lebensweise und eine falsche Ernährung beeinflussen die Hauterneuerung häufig negativ und verlangsamen diese.

Bleiben abgestorbene Hautschuppen auf der Oberfläche haften, behindern sie die darunter liegenden Hautzellen beim Atmen. Zudem machen sie es Pflegestoffen, beispielsweise in Form von Cremes, schwer, in die unteren Schichten vorzudringen, um ihre Wirkung zu entfalten.

An diesem Punkt kommen wir zur Behandlung deiner Haut mit einem Gesicht- oder Körperpeeling. Denn du kannst deine Haut unterstützen, indem du ihr hilfst, Hautschüppchen abzutragen und somit Platz für neue Hautzellen zu schaffen.

Wie wirkt eine Peelinganwendung?

Die Funktionsweise eines Peelings ist schnell und einfach erklärt. Hautschuppen werden mittels kleiner Schleifpartikel weggerubbelt (mechanisches Peeling) oder mittels Substanzen wie Säuren (chemisches Peeling) oder Enzymen (biologisches Peeling) von der Hautoberfläche gelöst. Somit wird die natürliche Zellregeneration sanft unterstützt.

Doch damit nicht genug – ein Peeling wirkt darüber hinaus auch anregend auf die Durchblutung, was für ein frisches und gesundes Hautbild sorgt. Ebenso beeinflusst es die Aufnahmefähigkeit der Haut. Das wiederum bedeutet, dass die Haut nach einer solchen Anwendung besonders empfänglich für Pflegeprodukte jeglicher Form ist.

Peelings sind zudem wahre Wundermittel bei unreiner Haut. Sie reinigen die Haut porentief und helfen damit, Unreinheiten wie Mitesser und Pickel zu bekämpfen.

Zusammenfassend wirkt ein Peeling also, indem es:

  • abgestorbene Hautzellen entfernt,
  • die Durchblutung anregt,
  • die Haut reinigt,
  • die Zellerneuerung anregt und
  • die Haut anschießend aufnahmefähiger für Pflegestoffe macht.

Nach einem Peeling ist deine Haut glatter, weicher und reiner als zuvor.

Welche Arten gibt es?

Schon Kleopatra setzte auf die Wirkung von Peelings. Als Ganzkörper-Peeling kam dabei im alten Ägypten beispielsweise die Milchsäure als chemisches Peeling zum Einsatz. Beim türkischen Hamam hingegen wird der ganze Körper mit einem Handschuh aus Ziegenhaar (mechanisches Peeling) behandelt.

Ein Peeling hilft dir, eine glatte und reine Haut zu bekommen. Grundsätzlich kannst du dabei zwischen mechanischen, chemischen und biologischen Peelings unterscheiden.

Mechanisches Peeling

Bei einem mechanischen Peeling verwendest du feine Schleifpartikel, um überschüssige Zellen von der Hautoberfläche zu entfernen.

Häufig verwendete Schleifkörper sind dabei:

  • Kaffeesatz,
  • Meersalz,
  • Sand,
  • Zuckerkristalle,
  • Gemahlene Kerne von Oliven, Pfirsichen oder Aprikosen oder
  • Ton- und Heilerde.

So wirkt Heilerde beispielsweise stark entzündungshemmend und eignet sich daher hervorragend für ein Peeling bei unreiner Haut.

Kaffeesatz vom Frühstück kannst du direkt in Kombination mit Kokosöl unter der Dusche weiterverwerten – denn das enthaltene Koffein regt die Durchblutung an und entwässert zudem.

Zucker sollten wir in unserer Ernährung möglichst reduzieren, beim Thema Peeling sind Zuckerkristalle hingegen der Hit. Zusammen mit hochwertigem Öl ist es ein ideales und natürliches Peeling für Füße, Ellenbogen und Knie.

Chemisches Peeling: Fruchtsäure-Peeling

Ein chemisches Peeling (auch alpha-Hydroxy-Säure-Peeling genannt) setzt hingegen nicht auf Schleifpartikel, sondern auf niedrig konzentrierte Fruchtsäure.

Meistens handelt es sich dabei um Glykolsäure, die aus unreifen Trauben oder Zuckerrohr stammt. Diese gering konzentrierte Fruchtsäure dringt in die Haut ein und löst abgestorbene Zellen. Darüber hinaus fördert Glykolsäure die Zellteilung, was insgesamt der Regeneration der Haut zugutekommt.

Biologisches Peeling: Enzym-Peeling

Bei einem Peeling auf Enzymbasis setzt die Wirkung auf eiweißspaltende Enzyme. Diese Enzyme spalten die Proteine, die die Zellen der Hautschicht zusammenhalten.

So lassen sich die überschüssigen Hautzellen leicht von der intakten Haut trennen und nach kurzer Einwirkzeit sehr sanft entfernen. Die Durchblutung wird zusätzlich angeregt und die Feuchtigkeitsaufnahme der Haut erhöht.

Ein Enzym-Peeling kannst du auch selbst herstellen (Springe zu Rezept). Das Enzym Papain beispielsweise löst alte Hautschüppchen, ohne die Haut unnötig zu reizen. In Papayas steckt reichlich Papain – diese exotischen Früchte eignen sich also hervorragend für ein Enzym-Peeling.

Unterschiedliche Peelings je nach Anwendungsbereich

Du solltest jedoch wissen und beachten, dass nicht jede Art von Peeling für jeden Körperbereich empfehlenswert ist. So ist beispielsweise die Haut im Gesicht besonders dünn und zart. Sie sollte demnach im Vergleich zum restlichen Körper auch nur mit sehr feinen Schleifpartikeln behandelt werden.

Tipp: Kaffeesatz sowie Ton- und Heilerde sind ideale Zutaten für ein Gesichtspeeling-Rezept.

Bei einem Fußpeeling hingegen gilt es nicht selten auch unerwünschte Hornhaut abzutragen, daher werden in diesem Bereich gerne sehr grobkörnige Peeling-Partikel verwendet.

Tipp: Um bei einem Fußpeeling Hornhaut effektiv zu entfernen, empfehlen wir dir beispielsweise ein Rezept auf Basis von grobkörnigem Salz oder Zuckerkristallen. Je nachdem, wie empfindlich deine Haut reagiert, kannst du dieses Rezept natürlich auch als Körperpeeling nutzen.

Allgemeine Schritt-für-Schritt-Anleitung und Tipps für die Anwendung

Peelings sind leicht herzustellen und auch leicht anzuwenden – damit aber auch wirklich nichts schiefgehen kann, folglich alle Schritte kurz zusammengefasst:

  • Reinige dein Gesicht gründlich und entferne sämtliche Reste von Make-up und Cremes.
  • Befeuchte deine Haut und trage das Peeling auf – spare dabei unbedingt die Augen- und Mundpartie aus.
  • Massiere das Peeling mit sanften, kreisenden Bewegungen ein.
  • Entferne anschließend mit klarem, lauwarmem Wasser sämtliche Reste des Peelings.
  • Trage eine pflegende und reichhaltige Creme auf.

Viele Peelings machen deine Haut lichtempfindlich, daher bietet es sich an, die Anwendung abends durchzuführen – denke aber auch am nächsten Tag an einen ausreichenden UV-Schutz.

Kosmetiker empfehlen, Peelings nicht häufiger als ein- bis maximal zweimal die Woche anzuwenden. Wird zu häufig und zu viel Haut abgetragen, kommt es nicht selten zu Rötungen und Hautirritationen.

Zudem gilt: Je empfindlicher und trockener deine Haut ist, desto mehr Abstand solltest du zwischen zwei Peeling-Anwendungen lassen.

Bei trockener Haut empfehlen Experten maximal einmal wöchentlich ein Peeling auf Basis von Öl, um die Haut zusätzlich mit Nährstoffen zu versorgen. Besonders sensible Haut sollte nicht häufiger als zweimal im Monat mit einem Peeling behandelt werden, um unnötige Reizungen und Hautirritationen zu vermeiden.

Ist ein Peeling bei Schuppenflechte (Psoriasis) hilfreich?

Peeling kommt vom englischen Wort „peel“ und bedeutet „abschälen“. Abgestorbene Hautzellen werden also von der Hautoberfläche abgetragen. Bei Menschen mit Schuppenflechte (Psoriasis) ist genau diese Form der Pflege ein Muss. Denn der Erneuerungszyklus der Haut ist bei diesen Patienten mit Schuppenflechte auf sechs bis sieben Tage verkürzt.

Da dein Körper bei Psoriasis die Überproduktion von Hautzellen selbst nicht bewältigen kann, kommt es stellenweise zu starken Ansammlungen von Hautschüppchen und starkem Juckreiz. Mit einer Behandlung in Form von einem Peeling unterstützt du das Entfernen dieser übermäßigen Hautschuppen und Verhornung.

Für dich als Betroffenen von Schuppenflechte ist es jedoch sehr wichtig, dass du die Schleifpartikel nicht zu grob auswählst. Anderenfalls riskierst du eine allzu starke Reizung der Haut, was wiederum möglicherweise mit neuen Entzündungen einhergehen könnte.

Ein Honig-Meersalz-Peeling beispielsweise ist bei Schuppenflechte sanft und effektiv zugleich. Insbesondere der Honig wirkt antiseptisch und beruhigend auf deine Haut. (Springe zu Rezept)

Zu den Klassikern, die sich sowohl für das Gesicht sowie als Körperpeeling eignen, zählt beispielsweise ein Olivenöl-Zucker-Peeling. Es löst sanft die abgestorbenen Hautzellen und spendet deiner Haut gleichzeitig Feuchtigkeit.

Achte außerdem darauf, dass du bei Schuppenflechte mindestens eine Woche zwischen zwei Peeling-Anwendungen vergehen lässt. Und vergiss nicht, deine Haut anschließend mit ausreichend Feuchtigkeit in Form von einer Creme, Salbe oder Lotion zu versorgen.

Strahlend reine Haut dank Peeling – auch bei Schuppenflechte!

Dein Körper wird sich nach einem Peeling bei dir mit einer glatten, weichen und strahlenden Haut bedanken. Wichtig ist jedoch, dass du darauf achtest, das richtige Peeling für dich und deine Haut zu finden.

Die Palette im Drogeriemarkt ist kaum überschaubar und auch die Möglichkeiten, selbst ein Peeling herzustellen, sind unzählig. Grundsätzlich ist ein Peeling eine tolle Unterstützung für die natürliche Regeneration deiner Haut. Taste dich jedoch am besten langsam heran und probiere aus, welche Anwendung deiner Haut guttut.

Auch bei Schuppenflechte (Psoriasis) sind Peelings empfehlenswert, denn sie helfen dabei, die überschüssigen Hautschuppen zu entfernen. Deine Haut wird besser mit Sauerstoff versorgt, unschöne Verhornungen und natürlich auch der Juckreiz können so reduziert werden. Vergiss jedoch nicht die nötige Pflege in Form von Feuchtigkeit nach der Behandlung.

Was ist dein liebstes Peeling-Rezept bei Schuppenflechte? Verwöhnst du deine Haut mit Klassikern wie Olivenöl und Zucker oder doch mittels exotischer Früchte? Teile deine Erfahrungen mit uns – gerne auch in unserer Facebookgruppe!

FAQ zu Peeling

Wie wirkt ein Peeling?

Nach einem Peeling ist die Haut glatter, weicher und reiner als vor der Anwendung. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass die obersten, inaktiven Hautzellen abgetragen werden und die Haut porentief gereinigt wird. Ein Peeling regt zudem die Durchblutung und den körpereigenen Prozess der Zellerneuerung an und macht die Haut aufnahmefähiger für anschließende Behandlungen mit Pflegestoffen.

Wie oft Peeling anwenden?

Kosmetiker und Dermatologen empfehlen, ein Peeling nicht häufiger als maximal zweimal wöchentlich anzuwenden. Bei trockener Haut sollte die Anwendung auf maximal einmal in der Woche reduziert werden, bei stark empfindlicher Haut sogar auf ein- bis maximal zweimal im Monat. Werden im Rahmen eines Peelings zu viel oder zu häufig Hautzellen entfernt, kann es zu starken Rötungen, Reizungen und Hautirritationen kommen, die die Haut unnötig beanspruchen.

Hilft Peeling bei Schuppenflechte (Psoriasis)?

Patienten mit Schuppenflechte leiden unter starken Ansammlungen von abgestorbenen Hautzellen, die durch einen beschleunigten Erneuerungszyklus der Haut entstehen. Die übermäßige Produktion von Hautschüppchen führt zu Verhornungen, starkem Juckreiz sowie Entzündungen. Mit einem sanften Peeling unterstützt du deine Haut dabei, diese übermäßigen Hautzellen abzutragen, und trägst somit zur natürlichen Linderung der Symptome bei.

papaya
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Papaya-Banane-Peeling

Körperpeeling ganz einfach selber machen!
Vorbereitung10 Minuten
Einwirkzeit10 Minuten
Art: Hautpflege
Körperregion: Spezielles
Stil: Peeling

Zutaten

  • 100 g Fruchtfleisch einer reifen Papaya püriert
  • 50 g Banane
  • 1 EL Honig

Anleitung

  • Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und mit der pürierten Papaya mischen.
  • Anschließend den Honig dazugeben und gut vermischen.
  • Nach Fertigstellung auf die gewünschten Hautstellen dünn auftragen.
  • Nach maximal 10 Minuten mit lauwarmen Wasser vorsichtig abwaschen
  • Anschließend nach Bedarf eine milde Creme auftragen

Notizen

Im Gesicht vorsichtig auftragen, da hier die Haut an manchen Stellen sehr dünn ist.
Für ca. 5 Minuten einwirken lassen und dann mit lauwarmen Wasser abspülen.
Wichtig: Verarbeite auch die Schale und Kerne der Papaya, da das Enzym Papin in der Frucht besonders dort gespeichert wird.
Die Reste können nicht aufbewahrt und wiederverwendet werden, da ansonsten schnell Keime entstehen. 
Honig-Meersalz-Peeling
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Honig-Meersalz-Peeling

Körperpeeling ganz einfach selber machen!
Herstellung10 Minuten
Einwirkzeit10 Minuten
Art: Hautpflege
Körperregion: Ganzer Körper
Stil: Peeling

Kochutensilien

  • kleiner Topf

Zutaten

  • gewünschte Menge Honig
  • gewünschte Menge Meersalz

Anleitung

  • Erwärme die gewünschte Menge Honig in einem Topf auf niedriger Hitze, bis er warm ist.
  • Mische nun das Meersalz unter, sodass ein dicker Brei entsteht.
  • Am Körper mit kreisenden Bewegungen einmassieren. Im Gesicht vorsichtig auftragen.
  • Nach etwa 10 Minuten Einwirkzeit mit lauwarmen Wasser abspülen.

Notizen

Das Mischverhältnis von Honig zu Salz sollte etwa 1:2 betragen, also doppelt so viel Salz wie Honig.
Wenn ihr mehr anrührt, ist das Peeling bis zu 3 Monate im Kühlschrank haltbar. Wenn das Peeling nach einiger Zeit (durch die Kristallisation) zu einer harten Masse wird, erwärme es einfach und schon wird es wieder flüssig.
Für die Anwendung des Peelings im Gesicht solltest du feineres Salz mit kleineren Körnern verwenden, da die Haut im Gesicht sehr dünn ist. Für die Anwendung auf Armen und Beinen kannst du je nach Empfindlichkeit deiner Haut auch Salz mit einer gröberer Körnung verwenden.
Das Peeling kann zum Beispiel wunderbar vor dem Duschen angewendet und dann mit lauwarmen Wasser abgespült werden.

 

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Quellen:

Chen X., Xu Z., Wu K., Zhang S. et al. (2016): „Facile Peeling Method as a Post-Remedy Strategy for Producing an Ultrasmooth Self-Assembled Monolayer for High-Performance Organic Transistors“, in: Langmuir: The ACS journal of surfaces and colloids. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27557089 (Zugriff am 13.03.2020)

Fischer T.C., Perosino E., Poli F. et al. (2010): „Chemical peels in aesthetic dermatology: an update 2009.“, in: Journal of the european academy of dermatology and venereology. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19744174 (Zugriff am 13.03.2020)

Samargandy S., Raggio B.S. (2019): „Skin Resurfacing Chemical Peels“, in: StatPearls Publishing. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31613532 (Zugriff am 13.03.2020)

Zayed A.A., Sobhi R.M., El Aguizy R.M.S. et. al (2019): „Sequential peeling as a monotherapy for treatment of milder forms of acne vulgaris“, in: Journal of cosmetic dermatology. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31545017 (Zugriff am 13.03.2020)